julien und der sechsbeinige elephant

julien trabt heimwärts vom cafe
in welchem er bis kurzem hof hielt
unter dem weibervolk welches mit gerefften kitteln und buntbedruckten unterhosen aus baumwolle
den tisch umstand an welchem julien dem schachspiel gefrönt
und den herrn oberamtsrat doktor tralliger
mit krieg und schach und matt überzogen hatte
also trabt julien so heimwärts vom cafe und dies am ufer entlang
da begegnet ihm jähling der sechsbeinige elephant von letzthin
und
julien denkt bei sich unter artigem lüften des hutes
daß
der elephant heut so traurig schaut
und sein rüssel hängt so faltig und lustlos von ihm ab
aber julien verkneift sich eine frage
und
strebt hurtig seiner mansarde zu
inwelcher bereits CAROLINE das feuer hütet und schon zu bette ist
julien zu wärmen
und
dieses tun beide in bäldecabecera
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